Rennberichte

3. Etappe Cape Epic, kein Rennglück….

Die Liebesbeziehung zwischen Cape Epic und Konny kommt auch dieses Jahr nicht zustande und so warf uns heute ein kleiner aber renn-entscheidender Defekt bereits in der ersten Abfahrt aus dem Rennen.

Der Zeitpunkt hätte ungünstiger nicht sein können, denn danach waren wir praktisch am Ende des Elite-Feldes und die folgenden 10 Km führten ausschliesslich auf Singletrails und Überholmanöver waren unmöglich.

Somit war der Tag schnell abgehakt und anschliessend fuhren wir die Etappe ambitionslos zu Ende. Es war eigentlich eine sehr schöne Etappe und weitgehenst auf Singletrails. Das Problem ist, dass man nicht wirklich „locker“ fahren kann, denn die vielen Switchbacks und ruppigen Anstiege fahren sich besser mit einem gewissen Speed. Für mich war es vor allem mental nicht so einfach heute, denn einmal mehr habe ich beim Epic etwas erlebt (Defekt), dass ich sonst noch nie erlebt habe. Rangmässig spielte es nicht so eine Rolle und es kommen ja nochmals vier Tage, um es besser zu machen.