Rennberichte

3. Etappe Tour of good Hope

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Über das gestrige Zeitfahren gibt es nicht viel zu berichten. Die 37 km Einzelzeitfahren nahm ich als „Ruhetag“ und brachte einfach zügig die Strecke hinter mich. Die Meisten Fahrer hatten ein Zeitfahrrad und ohne solches ist man sowieso chancenlos…. mit dieser Disziplin werde ich mich dazu auch weiterhin nie anfreunden!

Heute stand dann wieder ein richtiges Rennen auf dem Programm. 137 Km und als erstes über den Franschhoekpass und am Ende Bergankunft auf dem Dutoitskloof Pass. Meine Beine waren nicht sehr gut und so hatte ich immer wieder etwas Mühe, die unzähligen Tempoverschärfungen mitzufahren. Am Ende erreichte ich das Ziel etwas hinter der zweiten Gruppe. Hoffentlich geht es Morgen wieder etwas besser….